@article{oai:aichi-pu.repo.nii.ac.jp:00000860, author = {日置, 雅子 and ヒオキ, マサコ and HIOKI, Masako}, journal = {紀要. 地域研究・国際学編}, month = {}, note = {P(論文), In der europaischen Geschichte gab es die Zeit der Hexenverfolgung, die zwar auch ein Phanomen seit dem Mittelalter war, aber in der fruhen Neuzeit, insbesondere am Ende des 16. Jahrhunderts und in der ersten Halfte des 17. Jahrhunderts als eine groBe Welle aufgetreten ist. Fast uberall in den Dorfen und in der Stadten wurden viele Menschen, meistens Frauen, unter falschen Verdacht als Hexen hingerichtet und verbrannt. Auch in Deutschland war es naturlich nicht Ausnahme, wo sich die Verfolgungen vielmehr entschieden mehr, langer und grausamer entwickelten. Eines der fruhesten Beispiele vor 1600 war das Kurfurstentum in Trier. Extra zwischen 1586 und 1594 verlief die erste Welle der peinlichen Hexenprozesse. In diesem Sturm passierte das Ereignis von Dr. Diedrich Flade, der als Statthalter des Kurfursten und SchultheiB in Trier die hochste Stelle in der Trierer stadtischen Verwaltung hatte. Er kam doch wegen der Denuntiation in Verdacht als Hexe und wurde zum Ende des Prozesses hingerichtet. Das Gerucht seines Prozesses und der Trierer Hexenverfolgung verbreitete sich sensationell im ganzen Reich, so dass man den Fall in Trier als "Reichskhundig Exempel" nannte. Es handelt sich in diesem Aufsatz um die politisch-sozialen Hintergrunde dieses Prozesses von Dr. Flade. Darin habe ich die politische Auseinandersetsung zwischen dem Stadtrat und dem Domdekanat gesehen. Dr. Flade und der Stadrat waren der Meinung gegen die Hexenverfolgung. Dazu noch soll die Bedeutung seines Prozesses von der Seite der Hexenverfolgung selbst suchen.}, pages = {99--124}, title = {ドイツ・トリアー選帝侯領における近代の魔女迫害(中) : Dr.D・フラーデに対する魔女裁判と"Reichskhundig Exempel"としてのトリアー}, volume = {39}, year = {2007} }